Die Natur entfaltet sich, wächst und gedeiht rhythmisch.
Im wiederkehrenden Wechsel von Winter und Sommer, Leere und Fülle, Nichttun und Tun.

Ein in meinen Augen attraktives Lebensmodell. Für uns Menschen, die wir selbst Natur sind.

Was mich als Selbstständige, als Supervisorin/Coach und als Dozentin interessiert:
Wie lassen sich Rhythmen in der Natur in Rhythmen in Arbeit und Beruf übersetzen?

Diese Überlegungen begründen meine hier aufgeführten Naturcoachings (Jahreskreise, Jahreszeitengruppen, Monatsabende), Workshops und Seminare.
Ich freue mich, wenn Sie in der Lektüre Anregungen für sich finden.

Von Ernte zu Ernte. Jahreskreisgruppe für Frauen in und nach der Promotion | Coachinggruppe
Promovieren und sich orientieren im Rhythmus der Natur: Das werden wir gemeinsam erkunden.

Der Natur eine Stimme geben – In literarischen Rollenspielen die Perspektive der Natur einnehmen | Seminar
In dieser Veranstaltung beleuchten Sie Mensch und Natur mit psychodramatischen Rollenspielen zu Bilderbüchern.

Januar | Kraft schöpfen für mein neues Berufsjahr | Workshop
Sie sind eingeladen, es der Natur im Januar gleichzumachen: Äußerlich zu ruhen und dabei
innerlich Kraft zu schöpfen.

Februar | Berufliche Übergänge gestalten | Workshop
In diesem Workshop gehen Sie symbolisch den Weg aus dem Alten hinaus und in das Neue hinein.

April | Mit den Augen der Närrin – Ein frischer Blick auf meine Berufssituation | Workshop
In diesem Workshop schlüpfen Sie spielerisch in die Rolle der Närrin, einer Figur des Frühlings.

August | Die Früchte meiner Arbeit ernten | Workshop
Symbolisch, spielerisch und in Bewegung ernten Sie die Früchte Ihrer Arbeit und verarbeiten sie weiter.

Oktober | Ein herbstlicher Rückblick auf mein Berufsjahr | Workshop
Die Ernte ist eingefahren, Dank ist gesagt, die Natur kommt allmählich zur Ruhe. Ein guter
Rahmen für einen Rückblick auf das bisherige Berufsjahr!

November| Mit den Augen der alten Weisen – Ein gelassener Blick auf meine Berufssituation | Workshop
In diesem Workshop schlüpfen Sie spielerisch in die Rolle der alten Weisen, einer Figur des Winters.